Waldohreule

Bei den namensgebenden «Ohren» der Waldohreule handelt es sich um verlängerte Kopffedern. Vor Baumstämmen ist sie durch ihr rindenfarbenes Gefieder kaum zu erkennen und dadurch im Wald gut getarnt. Die meisten Waldohreulen, die die Greifvogelstation Berg am Irchel aufnimmt, sind Verkehrsopfer. In Zeiten von starken Stürmen kann es aber auch vorkommen, dass uns Jungvögel gebracht werden, die aus dem Nest gefallen sind. 

Steckbrief Waldohreule
Lat. Name
Asio otus
Gefährdung
potenziell gefährdet
Bestand in der Schweiz (2013-2016)
2000–3000 Paare

Meine Spende für verletzte
Greifvögel und Eulen

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